Die meisten Menschen haben eine komplett falsche, entartete Vorstellung vom Sinn und Zweck des Essens. Heutzutage wird Essen als Vergnügen betrachtet, als Belohnung, als Mittel um glücklich zu werden. Die Industrie hat uns diese Vorstellung über die Jahre hinweg eingetrichtert – ohne dass uns das wirklich bewusst geworden ist. Die Werbung zeigt uns an jeder Ecke glückliche, zufriedene, hübsche Menschen, wie sie Schokolade und Co. genießen und suggeriert damit, dass auch wir glücklich und zufrieden sein könnten, wenn wir dies und jenes gönnen würden. Kühles Bier, leckere Eiscreme, Kinder-Schokolade (der Name an sich ist schon eine bodenlose Frechheit), Chips – all die bekannten Genussmittel für Glück und Zufriedenheit.
Sie sind so konzipiert, dass sie die Sinne verwöhnen, das Belohnungszentrum im Gehirn aktivieren und abhängig machen. Klar, abhängige Kunden kaufen mehr. Das Konzept Genussmittel als Belohnung einzusetzen um Glücksgefühle zu erzeugen hat sich bereits tief ins Unterbewusstsein der Menschen eingegraben.

Ich erinnere mich noch, wie ich vor ein paar Jahren aufgrund einer OP eine Zeit lang kein Sport treiben konnte. In den ersten Tagen nach der OP konnte ich kaum laufen, hatte Schmerzen und war ziemlich unglücklich. Was habe ich gemacht? Ich habe mir die größte und geilste Tafel Schokolade rausgesucht und ohne zu zögern verputzt. So ging es einige Tage weiter, bis die Nachwirkungen der OP allmählich nachließen und sich das Leben wieder normalisierte. Wenn ich krank oder erkältet war, dann habe ich nicht etwa gefastet oder besonders viel Obst und Gemüse gegessen… nein, Schokolade und Co. waren auch dann meine besten Freunde. Wann immer ich unglücklich war, kam mir Junk-Food ganz besonders gelegen.

Der Fluch der Menschen

Damit bin ich, glaube ich jedenfalls, keine Ausnahme. In ganz normalen Situationen fällt es den meisten Menschen nicht allzu schwer, auf Junk-Food zu verzichten. Sobald allerdings das eine oder andere kleine Stimmungstief kommt, fällt der Verzicht gleich hundertmal schwerer. Über die Jahre hat sich die belohnende, glücksgefühlerzeugende Wirkung von Junk-Food tief ins Unterbewusstsein eingebrannt und deshalb fällt es vielen Menschen so extrem schwer, sich längerfristig möglichst naturbelassen zu ernähren.
Die meisten werden schon nach kurzer Zeit rückfällig, finden wie üblich plausible Ausreden, um jegliche Schuld von sich zu nehmen, und ernähren sich wieder von den unnatürlichen Auswüchsen der Industrie.

Krankheit, Schwäche, Tod

Die Folgen unserer derzeitigen Ernährung sind offensichtlich. Diabetes, Bluthochdruck, Krebs, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Depressionen, chronische Müdigkeit, mangelhafte Leistungsfähigkeit und so weiter. Sicherlich ist die Ernährung nicht der einzige Einflussfaktor – Bewegung und allgemeine Lebensführung spielen natürlich auch eine wichtige Rolle. Aber die Ernährung ist trotz allem von äußerst großer Wichtigkeit. Sie wirkt sich unmittelbar auf unser Gefühlsleben, unsere Leistungsfähigkeit und Gesundheit aus.
Das Problem ist, dass all die zum großen Teil ernährungsbedingten Schwächen schon zur Normalität gehören. Die Meisten von uns wissen überhaupt nicht mehr, wie es sich anfühlt, naturbelassen und ausgewogen zu essen. Sie wissen nicht, welche Lebensqualität sich damit erreichen lässt. Für sie ist die derzeitige Situation schlicht und einfach normal.

Mit der richtigen Ernährung

…sind wir dauerhaft glücklich, zufrieden, gesund und leistungsfähig. Mit der richtigen Ernährung haben wir ein schier unerschöpfliches Reservoir an Lebensenergie. Die richtige Ernährung liefert das Potenzial, ein intensives, glückliches, erfülltes Leben zu führen.

Aber wie sieht die richtige Ernährung überhaupt aus?

Vor kurzem habe ich von einem Journalisten die Behauptung gelesen, es gäbe gar keine ungesunden Lebensmittel, denn das Gift käme erst mit der Dosis. Es macht daher kein Sinn, ungesunde Lebensmittel zu verbieten oder darauf zu verzichten, weil es diese überhaupt gar nicht gibt. Junk-Food wird erst in Abhängigkeit von der Dosis zum Problem.

Eine Meinung, die einfach nur zum Kopfschütteln ist, und leider dennoch von nicht wenigen geteilt wird. In der Theorie klingt es logisch, praktisch gesehen gibt es allerdings sehr wohl ungesunde Lebensmittel. Die Frage, die man sich hier stellen muss, lautet: Woran misst man, ob ein Lebensmittel gesund oder ungesund ist?
Ein Lebens-Mittel soll nichts anderes als ein Mittel zum Leben sein. In diesem Sinne sollen Lebensmittel uns die Nährstoffe und Energie liefern, die wir zum Leben brauchen. Dazu zählen die Makronährstoffe Eiweiße und Fett sowie die große Zahl der Mikronährstoffe. Kohlenhydrate sind nicht essentiell zum überleben, können mitunter aber nützlichen sein, beispielsweise als guter Energielieferant für große körperliche Belastungen.

Was der Mensch zum Überleben braucht, ist ein ganzer Verbund von Nährstoffen. Vitamine, Phytamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Eiweiße, Fette und natürlich allgemein auch Energie. Letzteres führt dazu, dass man leicht in Versuchung gerät, auch diverse Junk-Food-Produkte, die in aller Regel ja reich an Energie sind und somit zum Überleben beitragen können, als „gesunde Lebensmittel“ zu deklarieren – so sehen es jedenfalls die Theoretiker. Praktisch gesehen spielt Energie für uns aber keine Rolle. Für die meisten Menschen hierzulande – und ich gehe davon aus für alle Leser dieses Blogs – ist Essen stets verfügbar. Unser Problem ist eher, dass wir zu viel Energie zu uns nehmen – siehe die stetige Verfettung der Bevölkerung.
In die Debatte, ob ein Lebensmittel gesund oder ungesund ist, müssen wir unsere derzeitige Lebenssituation einbeziehen und demzufolge richtet sich die Frage, ob ein Lebensmittel gesund oder ungesund ist, danach, ob es uns in der jetzigen Situation schadet oder nützt.
Wirft man unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die meisten Menschen in Deutschland absolut nicht an Hunger leiden, sondern eher zu viel Energie konsumieren, einen Blick auf die gängigen Junk-Food-Produkte, so lässt sich unmittelbar erkennen, dass es sich hierbei um ungesunde Lebensmittel handelt. Sie liefern fast keine Nährstoffe, sondern hauptsächlich Energie.
Ein natürliches Lebensmittel enthält – eben weil es ein Mittel zum Leben sein soll – zusätzlich zu den Makronährstoffen einen Verbund an Mikronährstoffen. Ob Fleisch, Nüsse, Obst, Gemüse, Süßkartoffeln, naturbelassener Reis, Eier, Fisch – überall sind zahlreiche Mikronährstoffe zur Verwertung der Lebensmittel und zur optimalen Funktionsweise des gesamten Organismus enthalten. Von Energie allein können wir nicht leben.
Jedes Lebensmittel benötigt zunächst einmal diverse Mikronährstoffe, um überhaupt verarbeitet zu werden. Was passiert, wenn ein Lebensmittel seiner natürlichen Nährstoffe größtenteils beraubt wurde und beinahe ausschließliche Makronährstoffe – im Speziellen Energie – liefert? Dann entzieht es dem Körper Mikronährstoffe, um verarbeitet werden zu können. Demzufolge schadet es dem Körper eher, als dass es nützt.
Junk-Food liefert also „leere Kalorien“, das heißt es beraubt uns einiger wichtiger Nährstoffe,
 und kann zudem durch unzählige Chemikalien den Stoffwechsel durcheinander bringen. Ungesund.

Die richtige Ernährung

… ist naturbelassen und abwechslungsreich. Sie liefert dem Körper all die wichtigen Nährstoffe, die er zum überleben braucht. Gesunde Lebensmittel sind reich an Nährstoffen. Sie geben dem Körper mehr, als dass sie entziehen. Sie helfen bei der Aufrechterhaltung seiner Funktionsfähigkeit. Sie sättigen und bescheren in ihrer Summe eine hohe Lebensqualität.

Die neue Philosophie des Essens

Genau um diese Sorte von Lebensmitteln geht es in der neuen Philosophie des Essens. Nahrung soll nicht mehr als Vergnügen dienen, als Aufheiterung in schlechten Zeiten. Nein, sie soll eine hohe Lebensqualität ermöglichen. Sie soll als Treibstoff für den Körper dienen. Sie soll uns Energie und Vitalität, Kraft und Gesundheit liefern. Sie ist ein Mittel zum Zweck – ein Mittel zum Leben. Ein Lebens-Mittel.
Nahrung soll dafür sorgen, dass wir das Leben in all seinen Facetten auf hohem Niveau genießen können. Sie soll uns Kraft zur Verwirklichung unserer Träume liefern.
Lebensfreude kann man dadurch erlangen, dass man das Leben genießt. Dass man den Wert des Augenblicks erkennt, seine Träume lebt, sich all der wunderbaren Dinge dieser Welt bewusst wird. Es bedarf keines Junk-Foods, um glücklich zu sein. Nahrung ist das Fundament unseres Lebens, es soll eine solide Basis bieten und nicht Sinn und Zweck des Lebens sein. Nahrung liefert das Potenzial, für ein glückliches Leben. Was wir daraus machen, wie wir auf dem Fundament bauen, das liegt ganz in unserer Hand, doch hapert es schon am Fundament, so kann auch der ganze Rest nicht gerade berauschend sein. Kein Traumhaus wurde jemals auf Treibsand gebaut.

Vergiss alles über Ernährung, das Du zu wissen glaubst 

Im Internet sowie in all den Büchern und Magazinen gibt es unzählige verschiedene Ansichten darüber, wie gesunde, „ausgewogene“ Ernährung aussieht. Es gibt immer mehr Ernährungssysteme, die dir dies und das verbieten, genaues Mahlzeitentiming vorgeben und eigentlich auch nur ein weiteres Sandkörnchen in der Wüste der Ernährungswissenschaft darstellen.
Meiner Meinung nach bedarf es keiner ausgefeilten, komplexen Regeln, sondern ganz simpler und klarer Leitlinien. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung sieht nach meiner Ansicht folgendermaßen aus:

1.)    Ernähre dich so naturbelassen wie möglich

Naturbelassene Lebensmittel sind nährstoffreich und weitestgehend frei von Chemikalien. Es lässt sich natürlich darüber streiten, inwiefern heutzutage überhaupt noch irgendetwas naturbelassen ist. Aber darum geht es nicht. Es geht darum sich so naturbelassen wie möglich zu ernähren, das heißt alle Lebensmittel, die mehr als eine Eintragung in der Zutatenliste haben, möglichst zu vermeiden. Man kann natürlich beispielsweise etwas Senf, Ketchup, Currypaste oder ähnliches in geringer Menge verwenden, um die „echten“ Lebensmittel schmackhafter zu gestalten. So lange die Dosis im Rahmen bleibt, gibt es keine weiteren Probleme, auch wenn eine geringe Dosis aus einem ungesunden Nahrungsmittel noch lange kein gesundes Nahrungsmittel macht.

naturbelassene Ernährung
Die Umstellung fällt sehr schwer, weil sich unsere Geschmacksnerven bereits an all die Geschmacksverstärker gewöhnt haben und den natürlichen Eigengeschmack bestimmter Lebensmittel gar nicht mehr wahrnehmen bzw. zu würdigen wissen. Hier hilft es, sich immer wieder den außergewöhnlichen Nährwert des entsprechenden Lebensmittels genau vor Augen zu führen und sich selbst in Erinnerung zu rufen, wie unglaublich gut dieses Lebensmittel dem Körper tut. Ich selbst wende diese Technik gerne bei Gemüse an, um es geschmacklich erträglicher zu machen.
Hat man es allerdings erst einmal geschafft, die Geschmacksnerven neu zu sensibilisieren, so wird man mit der Zeit „Momentum“ aufbauen und naturbelassene Lebensmittel lieben lernen. Es ist eine Gewöhnungsfrage

2.)    Ernähre Dich so abwechslungsreich wie möglich

Wie bereist erklärt, benötigt der Körper einen ganzen Verbund von Nährstoffen, um optimal zu funktionieren. Eine Mangelernährung, wie es beispielsweise bei den Veganer der Fall ist, ist daher (aus rein ernährungstechnischer Sicht) nicht der richtige Weg. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung wird stets sehr facettenreich gestaltet. Der Teller sollte möglichst bunt sein – eine hochwertige Eiweißquelle (Fleisch, Fich, Eier), eine Energiequelle (Nüsse, Quinoa, Süßkartoffeln, Wildreis, Brauner Reis, Haferflocken oder aber das Fett aus fettigem Fleisch/Fisch/Eiern) und Gemüse in verschiedenen Farben.

3.)    Nimm mehrmals am Tag kleinere Mahlzeiten zu Dir

An dieser Stelle geht es nicht um Fastenkonzepte, von denen ich das eine oder andere sehr wohl für sinnvoll halte, sondern um die übliche Vorstellung von drei großen Mahlzeiten täglich. Die ist nämlich stark überholt. Viel effektiver ist es, 5-6 kleinere Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Auf diese Weise können die Nährstoffe besser verarbeitet werden und zudem bleibt der Blutzuckerspiegel unter Kontrolle. Eine große Mahlzeit treibt den Blutzuckerspiegel stark in die Höhe und spielt daher Achterbahn mit dem Energieniveau des Körpers. Wer mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nimmt, der hat den Tag über wesentlich mehr Energie auf einem konstanten Niveau. Da die konsumierten Lebensmittel naturbelassen und nährstoffreich sind, wird hierbei auch stets eine Sättigung erreicht – Anstelle einer Übersättigung.

4.)    Trinke, trinke, trinke – Wasser!

Das wichtigste Lebensmittel überhaupt ist Wasser. Es bildet die Grundlage unseres Lebens. Dennoch wissen viele Menschen die natürliche Geilheit des klaren, reinen Wassers gar nicht mehr zu würdigen. Sie verseuchen sich selbst mit all den Limoden und Konzentrat-Säften.
Die Flüssigkeitszufuhr sollte ausschließlich über Wasser und naturbelassene Tees gedeckt werden. Hier sind 3 Liter täglich meiner Erfahrung nach das Minimum. Wer es ausprobiert gar 4-5 Liter Wasser am Tag zu trinken, wird merkliche Verbesserungen der Lebensqualität erfahren. Selbst die Heilung von Erkältungen kann durch eine erhöhte Wasserzufuhr beschleunigt werden.

Viel Wasser trinken

Wasser ist bei nahezu allen Prozessen im Körper von größter Wichtigkeit – unser Körper besteht zu einem sehr großen Anteil aus Wasser. Selbst Muskeln bestehen zu über 70% aus Wasser. Wer auch nur minimal dehydriert ist, erfährt sofort signifikante Einbußen der Leistungsfähigkeit. Daher trinke wann immer möglich Wasser. Direkt nach dem Aufstehen sowie vor, während und nach dem Training ist es natürlich von besonderer Wichtigkeit, um Flüssigkeitsdefizite auszugleichen.

Keine Wissenschaft notwendig

Das ist es auch schon. Vier einfache, klare Regeln, mit denen man beste Erfolge in Sachen Gesundheit und Leistungsfähigkeit erzielt. Ernährung muss nicht zur Wissenschaft werden, sie lässt sich bestens intuitiv regulieren, sofern man diese einfachen Regeln beherrscht. Ernähre dich naturbelassen und abwechslungsreich, nimm lieber mehrere kleine als wenige große Mahlzeiten zu Dir und trinke mindestens 3 Liter Wasser täglich.
Diese Ernährungsweise liefert dir die Kraft und Vitalität, um Dein Leben in den vollsten Zügen genießen zu können. Man kann natürlich noch weitere Anpassungen vornehmen, speziell in Sachen Muskelaufbau und Fettabbau. Aber jede dieser Anpassungen baut auf diesen drei Regeln auf, denn jeglicher sportlicher Erfolg baut auf einer guten Gesundheit auf. Gesundheit ist die Basis des Lebens und daher eben auch die des Kraftsports. Wer körperliche Ziele verfolgt, sollte sich zunächst mit seiner Gesundheit befassen, um optimale Ergebnisse erzielen zu können.

Heißt das jetzt, ich muss lebenslang auf Eiscreme verzichten?

Nein, keine Sorge. Ich kann den vollkommenen Verzicht auf Junk-Food gar nicht predigen, weil ich mich selbst nicht daran halte.
Zunächst geht es darum, die übliche Philosophie des Essen, nämlich Essen zum Vergnügen, durch die Neue, nämlich Essen um die optimale Funktionsweise des Körpers zu gewährleisten, also Essen als Fundament des Lebens, zu ersetzen. Dafür muss eine ganze Zeit lang auf jegliches Junk-Food verzichtet werden, weil nur so die Programmierung des Unterbewusstseins, die Sucht nach all den süßen Sünden, überwunden werden kann.
Hast Du das aber erst einmal geschafft, hast Du dich an den Gedanken gewöhnt, dass die Ernährung als Basis Deines Lebens zu betrachten ist, so kannst Du selbstverständlich auch Ausnahmen machen. Es spricht nichts dagegen, hin und wieder Essen als Genussmittel einzusetzen. Es wird erst dann zum Problem, wenn dieser Gedanke zum Automatismus geworden ist, wenn ihm jegliche Besonderheit verloren gegangen und er nichts anderes als unspektakuläre Normalität ist.
Das Gute bei der neuen Philosophie des Essens ist, dass die Genussmomente umso intensiver werden, der ganze Rest aber nicht als Aufopferung betrachtet wird. Es sind einfach zwei verschiedene Welten. Die meiste Zeit isst Du, um Deinem Körper die Nährstoffe und Energie zu liefern, die er braucht, um Deine Leistungsfähigkeit hochzuhalten, und dann wiederum gönnst Du dir Momente, in denen Du einfach nur isst, um es zu genießen und Freude zu empfinden.
Eine dauerhaft gute Ernährung ist eine Symbiose dieser beiden Perspektiven. Eine Verschmelzung der alten und neuen Philosophie des Essens.
Auf diese Weise wirst Du langfristig Gesundheit und Sixpack erlangen können, ohne dabei jeden Tag als Aufopferung ansehen zu müssen. Es ist ein Weg, um Gesundheit, Ästhetik und Glück in Einklang zu bringen. Kein leichter, aber ein nachhaltiger Weg. Ein stabiles Fundament.

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