Die Ernährungswissenschaft ist ein weitläufiges, komplexes Gebiet mit allerhand Widersprüchen und Halbwahrheiten. Und solange niemand den menschlichen Organismus genau versteht, wird sich daran auch nicht viel ändern. Man kann endlose Diskussionen führen, ob nun Low Carb oder Low Fat, Paleo oder Vegan, Whey-Protein oder Mehrkomponenten-Protein, Bananen oder Maltodextrin, Frühstück oder kein Frühstück, hochfrequente oder niederfrequente Mahlzeiten. Die Liste der potenziellen Streitpunkte ist lang und nicht selten gelangt man vom Hundertstel ins Tausendstel und debattiert darüber, ob man nun unmittelbar nach dem Training oder erst nach dem Duschen den Shake trinken sollte. Wie die meisten Leser dieses Blogs und meiner Bücher bereits wissen, bin ich kein großer Freund davon, die Ernährung unnötig zu verkomplizieren. Es gibt sicherlich viele, viele kleine Optimierungsmöglichkeiten, aber sollten wir nicht zuvor die großen Hebel in Gange setzen? Was nützt es einem Anfänger genau aufgeschlüsselte Ernährungsstrategien an die Hand zu geben, wenn die schiere Menge an umzusetzenden Informationen fast schon zur Paralyse führt? Was nützt es, wenn der Anwender durch Überforderung schon nach kurzer Zeit wieder aufgibt? Sind wir doch mal ehrlich, die wenigsten Menschen nehmen wirklich nachhaltige Ernährungsumstellungen vor. Oft wird die Ernährung schon nach wenigen Monaten wieder vernachlässigt und was als gut gemeinte Ausnahme gedacht war, wird dann zur Regel – Pizza vor dem Fernseher, Mittagessen in der Frittenbude und zwischendurch hier und da ein kleiner Schokoriegel.
All das muss nicht sein. Wenn Du dich gesund ernähren willst, genügen schon einige simple Anpassungen, um den größten Teil des Weges zurückzulegen. Die August-Challenge enthält4 einfache Schritte, mit denen Du dir ein gesundes Essverhalten antrainieren kannst. Wer diese Schritte bewältigt, wird schon nach kurzer Zeit deutlich vitaler, gesünder und ausgeglichener fühlen als jemand, der seine Ernährung schleifen lässt. 4 gesunde Ernährungsgewohnheiten, die absolut jeder umsetzen kann – hier bleibt kein Platz für Ausreden. Es liegt an dir.
Schritt 1: Trinke täglich 3-5 Liter Wasser
Wenn es um das Thema Ernährungsumstellung geht, kommt die Flüssigkeitszufuhr häufig zu kurz, obwohl sie aufgrund ihrer Wichtigkeit vielmehr ein zentrales Thema darstellen sollte. Der erste Schritt zu einem gesunden Essverhalten ist ein gesundes Trinkverhalten. Wasser ist wichtiger als Nahrung. Zudem wird Durst häufig mit Hunger verwechselt, sodass Menschen essen obwohl sie trinken sollten.
Die meisten Menschen trinken erstens zu wenig und zweitens viel zu viele Chemiegetränke. Ich könnte jetzt sagen, streiche all die chemisch verarbeiteten Getränke wie Limonaden und Säfte, aber das würde nur das Gefühl eines Verzichtes hervorrufen. Stattdessen geht es darum, die schädlichen Getränke zu ersetzen – mit dem besten Getränk auf Erden: Wasser.
Trinke tägliche 3-5 Liter Wasser. Orientiere dich lieber an den 5 Litern, wenn Du körperlich sehr aktiv bist oder die Temperaturen draußen hoch sind. Der Nutzen einer hohen Wasserzufuhr für die Leistungsfähigkeit und Gesundheit kann gar nicht stark genug gepriesen werden. Bei den meisten Erkältungen kann die bloße Erhöhung der Flüssigkeitszufuhr zu einer merklichen Linderung führen. Davon abgesehen enthält Wasser absolut keine Kalorien. Bei der Verarbeitung werden allerdings ein paar Kalorien verbraucht, sodass Wasser den Stoffwechsel anregt und Energie verbraucht. Das ist allerdings nur ein kleiner Bonus. Entscheidend ist, dass eine hohe Wasserzufuhr das Wohlbefinden fördert. Natürlich gibt es auch hier ein zu viel des Guten, allerdings würden wir dann von Mengen ab 10 Litern täglich reden. 5 Liter klares Wasser sind unbedenklich. Wer wenig Sport treibt, wird auch mit geringeren Mengen gut auskommen, aber 3 Liter sollten es dennoch wenigstens sein. Das Gute bei einer hohen Wasserzufuhr ist, dass die Lust auf Softdrinks vergeht. Statt also aktiv zu verzichten, sollte man lieber aktiv ersetzen. Psychologisch gesehen ist das ein entscheidender Unterschied. Stelle Dir also die nächsten 4 Wochen jeden Morgen 2-3 Wasserflaschen (1,5L) heraus und sorge dafür, dass sie abends leer sind.
Schritt 2: Studiere beim Einkauf die Verpackung
Pizza? Guter Geschmack, leichte Zubereitung. Eingepackt. Cola? Lecker. In den Wagen. Aber was genau packen wir uns da eigentlich ein? Viele Menschen sind sich gar nicht so sehr darüber im Klaren, was sie sich in den Einkaufswagen legen. Als Athleten wissen wir natürlich, wo sich magere Proteine, gute Fette, komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe finden. Aber normale Menschen wissen das oft nicht. Sie essen einfach was es immer schon gab, machen sich keine großen Gedanken darüber. Ein wichtiger Schritt zur gesunden Ernährung ist zunächst ein Gefühl für das Essen zu kriegen, was auf dem Teller landet. Woraus besteht die Pizza eigentlich? Wie sehen die Nährwerte aus?
Gut, sofern Du kein Chemiker bist, wirst Du wenig mit der Zutatenliste eines gängigen Fast-Food-Produktes anfangen können. Aber was sagt dir das? Klingt Glukosesirup gesund? Wohl kaum. Und wie sieht es mit den Nährwerten aus? 50g Kohlenhydrate davon 30g Zucker pro 100g? Klingt auch nicht unbedingt gesund. Die Ernährungsgrundlagen kann man sich in sehr kurzer Zeit anlesen. Es dauert nicht lange zu erkennen, dass Proteine ganz gut sind, gesättigte Fette aus Chemieprodukten und Zucker hingegen zu meiden sind und die Lebensmittel möglichst naturbelassen sein sollten.
Um solche Erkenntnisse aber umsetzen zu können, muss man die Verpackungsbeilage studieren. Schaue dir bei jedem Lebensmittel ganz genau die Zutatenliste und Nährwertangabe an, bevor Du es in den Wagen packst. Bei jedem Lebensmittel. Das wird dir ein Gefühl dafür vermitteln, was Du da zu dir nimmst. Du wirst dabei häufig erkennen, dass das hart erarbeitete Geld vielleicht sinnvoller investiert werden könnte, als in fertige Hot-Dogs oder Süßigkeiten.
Schritt 3: Bereite dein Essen selbst zu
Es wird für dich kein Geheimnis mehr sein, dass stark chemisch belastete Lebensmittel langfristig Schäden bei Gesundheit und Leistungsfähigkeit anrichten können. Eigentlich ist das jedem klar. Das Problem ist, dass sämtliches Fast-Food stark verarbeitet und natürlicher Vitalstoffe oftmals weitestgehend beraubt wurde. Wer sich sein Essen selbst zubereitet kocht – davon bin ich überzeugt – automatisch merklich gesünder. Vor allem wenn dieser Schritt im Einklang mit Schritt 2 durchgeführt wird.
Die Idee hinter dem selbstständigen Kochen ist leicht: Wenn wir unser Essen selbst zubereiten, ist es kein großes Problem mehr, dies einfach gesund zu tun. Gemüse und hochwertiges Fleisch zu verwenden, Naturreis statt den weißen Reis zu wählen und die Zutaten regelmäßig zu variieren. Die Mahlzeiten werden automatisch nährstoffreicher
Es geht hier abermals darum, nicht aktiv zu verzichten, sondern zu ersetzen. Sage dir also nicht, Du isst von nun an kein Fast-Food mehr. Schwöre dir stattdessen, von nun an jede Mahlzeit selbst zuzubereiten. Vielleicht verirrt sich dann ab und zu mal eine Portion Nuggets oder ein paniertes Schnitzel in die Pfanne. Aber es ist sehr wahrscheinlich, dass Du dir selbst schon nach kurzer Zeit sagen wirst: „Gut, wenn ich schon koche, kann ich das gleich auch gesund machen“.
Ganz nebenbei ist selber kochen nicht nur gesünder, sondern auch billiger. Gemüse kostet verdammt wenig. Kartoffeln oder Naturreis ebenso. Es muss also keiner jammern, dass gesundes Essen so teuer ist. Klar, Wildlachs, Rumpsteak und Bio-Fleisch kostet. Zur Not tun es aber auch das magere Fleisch aus dem Supermarkt und ein paar Landeier, gepaart mit einigen Portionen Fisch pro Woche. Man darf bei der Rechnung auch nicht vergessen, dass naturbelassene Lebensmittel stärker sättigen und den Körper mit mehr Nährstoffen versorgen – insgesamt also geringere Mengen konsumiert werden müssen.
Schritt 4: Konzentriere dich aufs Essen
Beim Essen ist eigentlich immer für Ablenkung gesorgt. Ob es nun ein Gespräch unter Freunden oder (wie in den meisten Fällen) der Fernseher ist – kaum jemand ist beim Essen bei der Sache. Warum sollte man auch, es ist doch deutlich angenehmer, dabei einen Film oder eine Serie zu schauen. Außerdem spart das Zeit und Zeit ist rar. So ist es heutzutage halt, wir sind die Generation der Ablenkung. Mit den Gedanken sind wir nur selten wirklich fokussiert bei der aktuellen Tätigkeit. Multi-Tasking bestimmt die moderne Welt.
Diese Zerstreuung hindert uns am klaren Denken. Der Geist wird mit allerlei Dingen überfrachtet und kann sich kaum noch konzentrieren. Auf die Art können wir immer nur an der Oberfläche kleben bleiben. Zudem erzeugt das unnötigerweise Stress und das ist etwas, was wir gerade in der heutigen Zeit eher vermeiden wollen.
Statt also weiteren Stress zu erzeugen, sollten wir die Nahrungsaufnahme lieber dazu nutzen, Ruhe einkehren zu lassen, die Gedanken zu ordnen und das Tempo herauszunehmen. Gerade wenn die Zeit knapp ist und das Leben immer weiter beschleunigt wird, sind genau solche Phasen absolut notwendig, um langfristig gesehen gesund zu bleiben. Davon abgesehen sorgt konzentriertes Essen dafür, dass man den Geschmack der Nahrung wahrnimmt. Die meisten modernen Lebensmittel sind mit Geschmacksverstärker vollgepumpt, damit wir den Geschmack zwischen all der Ablenkung überhaupt spüren können. Naturbelassene Lebensmittel werden oft als fad, langweilig oder gar ungenießbar empfunden. Durch konzentriertes Essen kann der natürliche Geschmack eines Lebensmittels wahrgenommen werden. Mit der Zeit werden dann auch die Geschmackssinne wieder sensibilisiert, sodass naturbelassene Lebensmittel schlussendlich eine Renaissance erleben.
Davon abgesehen führt die konzentrierte, langsame Einnahme von Nahrung dafür, dass man das Sättigungsgefühl spürt und sich nicht überfrisst, wodurch das Körpergewicht unter Kontrolle gehalten wird.
Unterm Strich heißt das: Wenn Du isst, dann isst Du. Alles andere kann warten. Konzentriere dich auf das Essen. Nehme Geschmack und Konsistenz bewusst wahr. Kaue langsam und möglichst oft.
(Bildquelle: Helene Souza / pixelio.de)
Super nützliche Tipps. Ich habe auch länger gebraucht, bis ich alle Punkte beherzigt habe. Das wichtigste ist, dass man selbst erstmal die richtige Einstellung zum Essen findet und sich also bewusst damit auseinandersetzt was genau man zu sich nimmt. Ich halte es zudem so, dass ich am Morgen ein reichhaltiges Frühstück zu mir nehme, zum Mittag eine ausgewogene Mahlzeit und zum Abendessen schließlich nur noch ein leichtes Essen. Das funktioniert für mich am besten.
Hi Claudia,
hast Du es mal eine Zeit lang andersherum probiert? Also mit kleiner Mahlzeit am Morgen und großer Mahlzeit am Abend? Dadurch hat man tagsüber mehr Energie, ist wacher und konzentrierter (nach einer gewissen Anpassungsphase).
Ich trinke eigentlich schon seit längeren die von dir empfohlenen Menge an Wasser, weil es mir dadurch wesentlich leichter fiel, mich zu konzentrieren. Jedoch meinten meine Eltern, dass ein derartiger Wasserkonsum nicht normal sei. Zunächst wollten sie mich auf Diabetes untersuchen lassen. Mein Vater meinte auch, dass der hohe Wasserkonsum eine zusätzliche Belastung für den Körper darstelle und auch, dass er dadurch an Mineralien verlieren würde.
Was meinst du dazu? :)
Hi Michael,
die Frage ist doch, ob „normal“ überhaupt gesund ist. Wie leistungsfähig und gesund sind normale Menschen, die nicht auf ihr Ess- und Trinkverhalten achten? 3-5 Liter Wasser täglich zu trinken steigert bei den meisten Menschen Leistungsfähigkeit und Gesundheit – wer diese Erfahrung nicht macht, kann natürlich auch weniger trinken. Du aber hast die Erfahrung ja selbst gemacht.
Wasser dient unter anderem der Entgiftung und ist außerdem bei höheren Proteinzufuhren, wie sie bei Sportlern ja üblich sind, wichtig für die Niere. Von einer „Belastung“ kann also nicht die Rede sein und der Körper hat komplizierte Mechanismen, um den Verlust von wichtigen Mineralien (nicht überflüssigen) zu verhindern. Erst bei einer deutlich höheren Zufuhr würde das zum Problem werden.
Sofern Du gesund bist (keine Nierenkrankheit oder ähnliches hast) und Dich mit 3-5 Litern täglich gut fühlst, sehe ich ehrlich gesagt kein Problem. Du darfst auch nicht vergessen, dass „normale“ Menschen wenig oder kein Sport treiben. Als Sportler merkt man erst richtig, wie sich einer derartige Wasserzufuhr auf Leistungsfähigkeit und Gesundheit auswirken.
Beste Grüße
Philipp
Moin Philipp,
Ich habe eine Frage die ich mal unter diesem Artikel stelle, auch wenn sie mit dem (wie immer tollen) Artikel nicht direkt zusammenhängt.
Ich trinke seit Jahren grünen Tee (China Chun Mee vom Aldi Nord). Mit der Zeit ist der Konsum stetig gestiegen. Am Wochenende und während des Urlaubs trinke ich mitlerweile täglich 4-6 Liter grünen Tee, einfach weil ich ihn sehr gerne trinke und mich damit wohl fühle. Da in handelsüblichen Grüntees oft Schadstoffe entdeckt werden stellt sich für mich mitlerweile jedoch die Frage, ob ich den Komsum nicht besser einschränken sollte. Unter der Arbeitswoche trinke ich ausschließlich Wasser, selten auch Kaffee.
Empfehlungen widersprechen sich, wie so oft beim Thema Ernährung.
Deshalb wäre mir deine Meinung, sofern du dich diesem Thema bezüglich bewandert fühlst, wichtig.
Viele Grüße
Jannis
Hi Jannis,
ich bin bei Tee generell eher skeptisch. Ich trinke selbst zwar auch gerne eine Tasse grünen Tee. Die Sache ist aber, es ist wie bei vielen anderen Lebensmitteln: Das wird alles eine zeitlang gehyped und dann wieder relativiert. Chia-Samen waren ja lange ein super Trend, bis sich herausstellte, dass sie letztlich nicht wirklich besser als beispielsweise Leinsamen sind. So enthalten viele exotische Produkte meist auch problematische Nebenstoffe. Es wird immer kontroverse Meinungen dazu geben, weil es schlicht keine eindeutige Wissenschaft ist – vieles ist noch unbekannt. So stehen einige solcher Nebenstoffe „im Verdacht“ Allergien auszulösen. Und grundsätzlich ist es auch plausibel, aber letztlich weiß man nicht genau, wie einige Allergien entstehen. So kann es auch keine abschließende Bewertung geben. Deshalb ist es immer gut, sich bei solchen Themen schlicht auf den gesunden Menschenverstand zu verlassen und maßvoll zu konsumieren.
Ich denke, es ist schonmal gut, dass du den Teekonsum beschränkst (in diesem Fall aufs Wochenende). 4-6 Liter halte ich allerdings dennoch für etwas übertrieben. Sorry, das ist vielleicht nicht das, was Du von mir lesen wolltest, aber ich bin ehrlich. Ich kann dir natürlich nicht sagen, was Du tun solltest, aber aus meiner Sicht ist eine Kanne am Wochenendtag ausreichend und unproblematisch. Bei derart hohen Mengen ist es jedoch ein bisschen ein Glücksspiel: Niemand weiß, was genau zu viel wäre. Daher würde ich im Zweifelsfall lieber etwas weniger konsumieren, wenn nicht absehbar ist, welche Langzeitfolgen sonst entstehen könnten.
Du hast ja selbst schon gesagt, dass Grüner Tee oft auch eine Menge Schadstoffe enthält und das ist tatsächlich der Fall. Die Stiftung Warentest hat einige Produkte untersucht, darunter auch Deine Sorte. Herausgestellt hat sich, dass ALLE mit Schadstoffen versehen waren. Die beste Note war daher eine 2,3. China Chun Mee erhielt die Note 3,3. Dieser hier https://www.alnatura.de/de-de/alnatura-produkte/produktsuche/bio-gruener-tee-sencha-30g erhielt zum Beispiel eine 2,4, wäre also nach dieser Untersuchung die bessere Wahl.
Das soll keine Panikmache sein. Aber es ist nur der Hintergrund dafür, dass ich persönlich es bei jedem Lebensmittel für wichtig halte, Maß zu halten. Ist einfach eine Konsequenz aus meiner Erfahrung, dass kein Lebensmittel wirklich abschließend bewertet werden kann, ein Überkonsum aufgrund dieser Unbekannten also potentiell immer problematisch sein kann. Dies gilt umso mehr für exotischere Produkte, an die der Körper eines Europäers nicht gewöhnt sein kann.
Beste Grüße
Philipp
Ich danke dir für die umfangreiche Antwort! Ich werde Abstand von den Discounter-Tees nehmen.
Stattdessen habe ich zwei verschiedene Grüntees im Netz bestellt:
https://www.amazon.de/Teekampagne-Darjeeling-Gr%C3%BCntee-Milder-Flowery-FTGFOP1/dp/B004E222II/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8
https://www.amazon.de/Sencha-Gr%C3%BCntee-Top-Qualit%C3%A4t-Spitzenpreis-Vorratspackung/dp/B01M5K5GVJ/ref=sr_1_14?ie=UTF8&qid=1484904154&sr=8-14&keywords=gr%C3%BCner+tee
Was
möglich vorhandene Schadstoffe angeht bin ich mit diesen Sorten wohl
besser bedient, zumindest wenn man den entsprechenden Angaben und Tests
trauen darf. Und der Preis dürfte zusätzlich dafür sorgen, dass die
konsumierte Menge im Rahmen bleibt. ;)
Den Tee von Alnatura werde ich ggf. auch noch ausprobieren.
Wieder einmal, Danke für deinen Rat!
Kein Problem! Alles Gute weiterhin, Jannis.