Intermittierendes Fasten für SixpackEs ist Sommerzeit. Die steigenden Temperaturen und endlosen Sonnenstunden sorgen für weniger Appetit. Die Hitze macht uns zu schaffen.

Trotz warmer Temperaturen erkrankte ich vor etwa 8 Wochen – nichts Schlimmes, eigentlich kaum der Rede wert. Ein wenig Halsschmerzen, Schnupfen, leicht erhöhte Temperatur. Ernsthaft krank war ich durch Sport und einer naturbelassenen Ernährung zum Glück seit Jahren nicht mehr. Aber ganz egal wie schlimm eine Krankheit nun ist, eine Gemeinsamkeit haben Sie alle: Sie nerven und behindern das Training.

Daher nahm ich mir bei so ziemlich jeder Erkältung immer wieder aufs Neue vor, deutlich gesünder zu leben, wenn die Krankheit vorüber ist. Nun, sobald die Krankheit tatsächlich weg war verfiel ich wieder in alte Gewohnheiten – nichts änderte sich. Zumindestens bis vor 8 Wochen. Dort beschloss ich nun tatsächlich etwas zu ändern und machte auch konkrete Pläne.

Ich wollte Fasten in mein Leben integrieren. Die tägliche Nahrungsaufnahme auf einen kürzeren Zeitraum begrenzen, um dem Körper mehr Zeit zum Abbau von Giftstoffen und Co. zu geben.

Nun begann also mein Interesse für das Intermittierende Fasten (IF), von dem ich zwar schon gehört, dem aber ich nicht wirklich Beachtung geschenkt hatte.

Ich kann schon so viel vorweg nehmen: Der Umstieg aufs IF war eine der besten Entscheidungen, die ich treffen konnte.

In dieser Serie möchte ich Ihnen nun das Intermittierende Fasten näher bringen und meine Erfahrung mit Ihnen teilen. Wie gewohnt werde ich auf dieser Seite die entsprechenden Artikel verlinken, damit Sie eine Übersicht haben.

Teil I: Warum Fasten

Teil II: Die Grundlagen

Teil III: Vorbereitungsphase

Teil IV: Fastenzeit

Teil V: Essenszeit

Teil VI: Training I

Teil VII: Training II

Teil VIII: Meine Erfahrungen I

Teil IX: Meine Erfahrungen II

Teil X: Meine Erfahrungen III

(Foto: lichtkunst.73  / pixelio.de)